Das Museum of Corona gibt es nur deshalb, weil die Besuchenden von ihrem Erleben während der Pandemie erzählen. So entsteht eine Momentaufnahme einer Zeit, in der das Leben vieler Menschen über Nacht auf den Kopf gestellt wurde. Zudem wird Raum für Reflexion geschaffen. Vielleicht erkennst du dich in Erlebnissen anderer wieder oder erhältst Einblick in Gedankenwelten, die du dir gar nicht hättest vorstellen können.
Das Museum of Corona sammelt Erfahrungen und Gedanken. Es fragt nach Alltagskultur in einer Situation, in der das tägliche Leben und Erleben vieler Menschen anders ist als noch wenige Wochen zuvor. Damit wir uns selbst, gegenseitig und diese Zeit vielleicht ein kleines bisschen besser verstehen.
Hast du Fragen oder Anregungen?Schreibe an hello@museumofcorona.com
Impressum
Idee, Konzept + Vermittlung: Denise BaltenspergerGrafik: Scarlett BangWebsite + Beratung Kommunikation: Ann MbutiBeratung Kommunikation: Gabriela BalmerÜbersetzung: Cynthia Stucki
Dieses Projekt entstand im Rahmen des Moduls «Vermitteln in Ausstellungen II», FS 2020, Master Art Education Curatorial Studies, Zürcher Hochschule der Künste. Dozierende: Nora Landkammer, Franziska Mühlbacher und Esther Poppe.